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Von Krauchthal nach Ferenberg

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Wanderbericht der 1. Gruppe

Bei diesem wechselhaften Wetter ist man froh, wenn es am Morgen des Wandertages nicht regnet.

33 Teilnehmende trotzten den Wetterkapriolen und machten sich auf die Reise Richtung Krauchthal. In Hindelbank, beim Umsteigen ins Postauto, sah man sich fragend nach einer fehlenden Person um. Wie sagt man so locker: «mit Verlusten muss man rechnen». Weniger locker nimmt man dann die Situation zur Kenntnis, wenn sie eintrifft. Doch Ende gut alles gut, spätestens nach dem Startkaffee waren wir wieder vollständig und startklar.

Im historischen Krauchthal mit dem Thorberg, der aus einer mittelalterlichen Kartause stammt und 1893 zur Justizvollzugsanstalt wurde, dem stillgelegten Steinbruch, sowie den viel beachteten Fluhhüsli

ob dem Lindentäli, starteten wir unsere Wanderung.

Bewundernswert meisterten alle 22 Mutigen der Gruppe 1, die doch recht anspruchsvolle Gratwanderung, vorbei an den Fluhüsli und steil hinauf zur Klosteralp. Meine Befürchtung, dass es regnen könnte, bewahrheitete sich zum Glück nicht.

Kurz vor Ferenberg sahen wir vor uns Gruppe 2. Beim Eintreffen im Alpenblick staunten wir nicht schlecht, als wir die schön gedeckten Tische draussen vorfanden. Nach dem feinen Essen begaben wir uns Richtung Stettlen, um die Heimreise anzutreten.

Annemarie Marthaler

Wanderbericht der 2. Gruppe

Mit einem Grüppli von 12 Teilnehmenden sind wir nach dem Kaffeehalt mit dem Bus bis zur Haltestelle Hub, Schulhaus, gefahren. Nach einem stotzigen Aufstieg, der uns doch einiges abverlangte, wanderten wir in offenem Gelände weiter. Die Sicht war nicht schlecht und wir konnten sogar die Jurakette sehen. Untere Jucke, Mülistei waren unsere nöchsten Ziele. Mit dem Wetter hatten wir grosses Glück, ab und zu ein Tröpfli, aber regnen kann man das nicht nennen.

Ziemlich genau zur angegebenen Zeit sind wir im Rest. Alpenblick im Ferenberg angekommen, wo wir auf der Terrasse von einem gut gelaunten, speditiven Kellner verwöhnt wurden.

Monika Schwander